Die Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland e.V. (GSD) wurde 1992 als Berufs- und Interessenverband gegründet.
Mit mehr als 1.000 Mitgliedern vertritt sie Shiatsu in Deutschland. Die GSD sorgt für ein hohes Qualitätsniveau
in Praxis und Ausbildung. Hierfür wurden eigene Qualitätsstandards und Anerkennungskriterien eingeführt,
die kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Die GSD definiert Shiatsu als eigenständiges System energetischer Körperarbeit und Lebenskunde zur
Förderung und Begleitung von Menschen. Sie will mit Shiatsu dazu beitragen, dass Gesundheitsförderung
und Lebensbegleitung als eine wesentliche Säule der deutschen Gesundheitspolitik anerkannt und gefördert werden.
Das „ISOM Institut für Shiatsu“ bildet seit mehr als 20 Jahren erfolgreich Shiatsu-PraktikerInnen aus.
Die Shiatsu-Ausbildung ist vom Berufsverband, der GSD (Gesellschaft für Shiatsu in Deutschland) anerkannt
und „ISOM“ gehört dem Kreis der GSD-Schulen an.
Das „ISOM-Institut“ möchte InteressentInnen Shiatsu nahe bringen und Neugier wecken, diese „Kunst der Berührung aus der Stille“ zu erlernen. Es bezieht sich dabei auf die grundlegenden Einflüsse von Wataru Ohashi und Shizuto Masunaga, lässt aber auch neue Weiterentwicklungen aus der lebendigen Shiatsu-Welt in den Unterricht einfließen.
Die Lehrkräfte begleiten die Auszubildenden kompetent und herzlich bis zum qualifizierten und geschützten Berufs-Abschluss „Shiatsu-PraktikerIn GSD“ und unterstützen individuell auf dem Weg der Ausbildung, Professionalisierung und Weiterbildung.